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Hi my Baby

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Beitrag  Mark Webber Di Okt 09, 2012 3:20 pm

Montag abend wurden Sebastian und Mark zum Flughafen nach London gefahren. Von dort aus gingen sie an Board einer Maschine nach Sydney. Mark hatte ganz bewusst erste Klasse gebucht, auch zurück nach Frankfurt dann. Dort hatten sie es so bequem wie nur irgendwie möglich, auch mit Abbey.
Den Hinflug verbrachte Mark meist schlafend oder mit ein paar Büchern. Er war auf Flügen meist wenig gesprächig, das Sebastian wahrscheinlich längst wusste. Immerhin waren sie oft genug gemeinsam geflogen. Das einzige Mal, wo Mark sich zum Reden hatte breit schlagen lassen zu reden, war nach Abu Dhabi 2010 auf dem Weg nach Österreich. Nun ja, aber daran ließ sich nun nichts ändern. Nun mussten sie nach Sydney.
Sie kamen einen Tag später, um 5 Uhr morgens in Sydney an. Mark war fit, dank dem ausgiebigen Schlaf im Flugzeug. Von dortan gingen sie in ein Hotel. Wieder hatte Mark etwas mehr Luxus gebucht. Er wollte genug Platz für das Bettchen für Abbey haben, wenn sie zu ihnen kommen sollte. Aber erst einmal ließ er sich auf das Sofa fallen und sah auf die Uhr.
"Man, dass das alles so knapp sein muss." Es war 6 Uhr, das hieß, dass sie, oder besser gesagt er, in 6 Stunden schon zur Anhörung musste. "Wollen wir etwas frühstücken gehen gleich? Nachdem wir uns frisch gemacht haben?"
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Beitrag  Sebastian Vettel Mo Okt 22, 2012 8:15 pm

Alles war so aufregend. Dennoch schaffte es Sebastian, Oh wunder, im Flugzeug zu schlafen.
Normalerweise war er bei den Flügen mit dem Team so aufgedreht das er immer wen auf die Nerven gehen musste. Aber dieses mal schaffte es Seb zu schlafen, auch wenn er dazu seine Hand unter Marks Hand schieben musste. Er liebte einfach dieses Gefühl der Nähe.
Kaum gelandet ging es in das Hotel und Sebastian konnte bestaunen was da Mark so organisiert hatte. Es war traumhaft.
Sebastian setzte sich neben Mark und umarmte ihn. "Frisch machen klingt gut", nuschelte Sebastian an Marks Haut und begann dann sanfte Küsse auf den Hals des Australiers zu verteilen.
Es war so gesehen vielleicht ihre letzten 6 Stunden ohne Abbey. Sebastian begann vorsichtig an Marks Ohrläppchen zu knabbern. "Gemeinsam Duschen?" hauchte Sebastian zu seinem Verlobten. Jep, der Heppenheimer war scharf auf seinen Partner und wollte seine tägliche Dosis Streicheleinheiten.
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Beitrag  Mark Webber Mo Okt 22, 2012 9:43 pm

Wow, die letzten Stunden ohne Kind, hatten sie nun dann doch sehr ausgiebig genossen, ohne Frühstück auch noch. So musste Mark sich nicht nur beeilen. Er sprang nochmal unter die Dusche - diesmal verweigerte er Sebastian eine Wiederholung ihres nassen Spaßes, sonst würde er den Termin wirklich verpassen. Dabei freute sich Seb doch so auf ihr kleines Mädchen, er selbst ebenfalls. Mark zog ein Hemd und eine passende Jeans an. Sebastian musste, leider, bei der Anhörung draußen bleiben. Noch adoptierte Mark die Kleine alleine. Mit Sebastian war es einfach eine Menge an Papierkram, die sie sich durch die Hochzeit, die noch in diesem Jahr folgen sollte, sparen würden. Dann war nur noch eine Adoption von Sebastian notwendig, die dann recht schnell gehen würde und unkompliziert, im Gegensatz zur Bürokratie, die ihnen hier entgegen stand. Die ganze Geschichte dauerte eine Weile, fast eine halbe Stunde fü die ganze Bürokratie, aber dann durfte er mitkommen. Er konnte nicht vorher zu Sebastian, leider. Aber man zeigte ihm dort seine nun legale Tochter. Sie lag in einem Bettchen und spielte mit einem Plüschhasen. Dann bemerkte sie die Mitarbeiterin, die sie hochnahm. Ganz schüchtern versteckte sie sich hinter ihrem Hasen, als man sie an Mark gab. Er hielt sie erst einmal einen Moment ruhig, dann streichelte er über ihre kleine Hand.
"Hi Abbey. Ich bin Mark. Ich bin jetzt dein Daddy. Du brauchst keine Angst haben, ja? Dir wird absolut nichts passieren, aber versteck dich ruhig weiter hinter deinem Hasen. Du hast nun alle Zeit der Welt." Ganz vorsichtig schmiegte er sie an sich. Sie blieb noch ein paar Momente ganz schüchtern, dann akzeptierte sie die Umarmung, fast gierig. Klar, die Mitarbeiter hier hatten wahrscheinlich wenig Angst für Zuneigung den Kindern gegenüber hier. Abbey war so ein perfektes kleines Mädchen. Sie lies den Hasen runter, hielt ihn nur noch in einer Hand und griff sich mit der anderen Hand Marks Hemd.
"Sie hat ihren neuen Daddy wohl auch adoptiert. Hier ist dann ihre Tasche, ihren Koffer bringen wir ihnen gleich. Brauchen sie noch Hilfe?"
"Nein, ich habe schon einen erwachsenen Ziehsohn, wir beide bekommen das hin, nicht wahr Abbey?" Aber die Kleine versteckte schon wieder hier Gesichtchen, diesmal in Marks Hemd.
"Sie ist ein wenig verschüchtert."
"Ist ja verständlich." Mark nahm die Tasche auf eine Schulter und die Mitarbeiterin zog den Koffer nach. So ging Mark zu Sebastian. Sie hatten nun wirklich eine kleine Tochter. Sie war so goldig, wie sie sich an Mark schmiegte.
"Schau mal, Abbey. Das ist Sebastian, dein Papa." Die Behörden wussten bereits von dem Plan und sie waren mehr, als nur einverstanden damit. So war klar, sollten sie sich vor der Hochzeit trennen, wo die Kleine bleiben sollte, kein Rechtstreit kam für sie dazu.
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Beitrag  Sebastian Vettel Di Okt 23, 2012 8:33 pm

Sebastian musste eine wirklich lange Zeit warten. Gut, vielleicht war er auch einfach zu aufgeregt. Nervös wippte er mit dem Fuß hin und her und wurde dadurch an einen Kinderzeichentrickfilm erinnert.
Hoffentlich ging alles glatt, das alle Dokumente vorlagen und sie Mark noch immer als Vater haben wollten.
Und dann kam sein Engel. Mark. Und mit ihm noch ein viel niedlicheres Wesen. Abbey. Sie sah so verschüchtert aus und so niedlich.
Der Welpe ging sofort zu seiner Familie und streichelte mit einem Finger sanft über die Wange von dem kleinen Wesen. "Hey du", sprach er zu ihr, auf Englisch. Natürlich war es vorher zu sehen das Abbey sich wieder verschüchtert ihr Gesicht an Marks Brust schmiegte. Würde Sebastian auch tun wenn er in einem Raum voll unheimlicher, unbekannter Menschen wäre.
"Können wir, ähm, los? Oder müsst ihr noch was hier machen?" fragte der Heppenheimer seinen Verlobten. Er wollte am liebsten sofort mit ihnen los. Kleidung für Abbey besorgen, Spielzeug, alles was sie braucht. In Gedanken seufzte der Deutsche, wahrscheinlich würde er beide Australier damit voll überfordern.
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Beitrag  Mark Webber Di Okt 23, 2012 10:20 pm

"Nein, wir können los. Ging alles schneller, als erwartet. Ihren Pass habe ich auch schon, nicht wahr, Abbey? War alles schon vorbereitet. Wir können zurück ins Hotel." Jedenfalls wollte er das. Natürlich war auch er auf einem Hoch, aber nun musste er in erster Linie an die kleine Maus in seinem Arm denken, die Sebastian beobachtete, während sie sich noch immer an ihrem neuen Daddy festhielt. Die kleine Maus würde etwas Zeit brauchen, um mit allem klar zu kommen. Mit ihr nun zu seinen Eltern oder sonst wo hin zu gehen wäre nicht wirklich fair. Er wollte, dass sie zumindest mal ein paar Stunden Zeit hatte sich an ihre neuen Eltern zu gewöhnen.
"Sollten wir auch machen. Abbey muss sich nun erst einmal an uns gewöhnen, etwas Vertrauen fassen. Wir müssen uns auch an sie gewöhnen. Die Kleine kann schon krabbeln. Wir dürfen ihr also nachlaufen und sie fangen, wenn sie aus sich rauskommt. Noch ist sie ja sehr schüchtern. Erinnert mich so ein wenig an dich." Mark lief nun langsam mit seinem Verlobten zum Auto, wo er die Kleine in ihren Sitz setzte. Sie wollte ihn gar nicht loslassen, aber nahm dann das Plüschtier wieder als Kuschelersatz. Im Hotel überließ er es Sebastian sie hoch zu tragen, während er selbst das Reisebett noch einmal aufbaute und die ersten mitgebrachten Sachen heraus suchte.
"Holst du sie aus ihrem Sitz?"
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